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Abschlussübung
Bericht & Foto: Webmaster / Feuerwehr Höchst
Am 13. Oktober fand unsere Abschlussübung statt. Um 19:30 Uhr wurden wir über unsere Pager zum Übungsobjekt Hauptschule Höchst gerufen.
Dort angekommen fanden wir folgende Lage vor: Rauchentwicklung im Stiegenhaus des vierstöckigen Hauptgebäude. Mehrere Schulklassen im Gebäude, zwei im 1. OG weiter zwei im 3. OG wo zugleich der Physik- und Chemiesaal ist und somit mit gefährlichen Stoffen gerechnet werden muss.
Da das verlassen des Gebäudes durch das Stiegenhaus nicht mehr möglich war, wurde von uns sofort die Feuerwehr Hard und die Feuerwehr Lustenau mit ihren Drehleitern alarmiert.
Ein Atemschutztrupp konnte den Brandherd im Stiegenhaus sofort lokalisieren und löschen. Zur leichteren Koordination der Einsatzkräfte wurden zwei Abschnitte eingerichtet, Abschnitt Süd (Kirchweg) und Abschnitt Nord (Bücherei). Die ankommenden Drehleitern wurden den Abschnitten zugeteilt, Leiter Hard zu Abschnitt Süd und Leiter Lustenau zu Abschnitt Nord, womit die Rettung der Schüler kein Problem mehr darstellte.
Es wurde sehr schnell und sorgfältig gearbeitet, wobei man auch feststellen musste das man bei einem Gebäude in dieser Größenordnung ohne Drehleiter reichlich Probleme hätte. Weiters wurde auch wiedereinmal klar, dass Falschparker im Ernstfall möglicherweise Lebenswichtige Zeit kosten können.
Rettung der Schüler mittels Drehleiter.
"Hurra, die Schule brennt" die Schüler hatten ihren Spaß dabei, die Lehrer auch!
Immer Herr der Lage, dank der Lageführung.
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Bericht & Foto: Webmaster / Feuerwehr Höchst
Am 13. Oktober fand unsere Abschlussübung statt. Um 19:30 Uhr wurden wir über unsere Pager zum Übungsobjekt Hauptschule Höchst gerufen.
Dort angekommen fanden wir folgende Lage vor: Rauchentwicklung im Stiegenhaus des vierstöckigen Hauptgebäude. Mehrere Schulklassen im Gebäude, zwei im 1. OG weiter zwei im 3. OG wo zugleich der Physik- und Chemiesaal ist und somit mit gefährlichen Stoffen gerechnet werden muss.
Da das verlassen des Gebäudes durch das Stiegenhaus nicht mehr möglich war, wurde von uns sofort die Feuerwehr Hard und die Feuerwehr Lustenau mit ihren Drehleitern alarmiert. Ein Atemschutztrupp konnte den Brandherd im Stiegenhaus sofort lokalisieren und löschen. Zur leichteren Koordination der Einsatzkräfte wurden zwei Abschnitte eingerichtet, Abschnitt Süd (Kirchweg) und Abschnitt Nord (Bücherei). Die ankommenden Drehleitern wurden den Abschnitten zugeteilt, Leiter Hard zu Abschnitt Süd und Leiter Lustenau zu Abschnitt Nord, womit die Rettung der Schüler kein Problem mehr darstellte.
Es wurde sehr schnell und sorgfältig gearbeitet, wobei man auch feststellen musste das man bei einem Gebäude in dieser Größenordnung ohne Drehleiter reichlich Probleme hätte. Weiters wurde auch wiedereinmal klar, dass Falschparker im Ernstfall möglicherweise Lebenswichtige Zeit kosten können.
Rettung der Schüler mittels Drehleiter.
"Hurra, die Schule brennt" die Schüler hatten ihren Spaß dabei, die Lehrer auch!
Immer Herr der Lage, dank der Lageführung.
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