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Die Anforderungen an die Feuerwehr sind durch neue Produktionshallen, moderne Fahrzeuge mit Hybrid-, Gas- oder Elektroantrieben, häufiger auftretende extreme Wetterereignisse und die technischen Fortschritte und Weiterentwicklungen im Feuerwehrwesen einer ständigen Veränderung ausgesetzt. Das erfordert Schulung der Einsatzkräfte, Anwendung neuer Strategien und den Einsatz entsprechender Gerätschaften.
2 Stück Schlauchtragkörbe bestückt mit ja 3 Stück C-Druckschlauch, zum schnelleren Vorgehen zum Beispiel in Stiegenhäusern. Ein Schlauchpaket mit einem C-Druckschlauch und einem Hohlstrahlrohr, um den Angriff im Gebäudeinneren durchzuführen. Eine Schnellangriffstasche mit 30 Meter D-Druckschlauch und Hohlstrahlrohr, ebenfalls um ein schnelles Vorgehen in Gebäude zu ermöglichen. Einen Rauchvorhang, welcher mittels wenigen Handgriffen in einen Türstock eingesetzt wird und somit verhindert dass zum Beispiel der Rauch aus einer Wohnung in das Stiegenhaus dringt und somit die Löscharbeiten erschwert und den Fluchtweg für andere Bewohner abschneidet.
Da in einem Feuerwehrauto nicht unbegrenzt Platz für zusätzliches Gerät besteht, war es zusätzlich notwendig einige andere Geräte neu zu platzieren um die neuen Gerätschaften verstauen zu können. So wurden z.B. die Schlauchbrücken, die Hebekissen und das Standrohr für Unterflurhydranten neu platziert.
Bericht & Foto: Feuerwehr Höchst |