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Sommerwanderung
Am vergangenen Samstag starten 11 Kameraden der Feuerwehr Höchst zur mittlerweile traditionellen Sommerwanderung.
Kurz nach Mittag ging es mit den öffentlichen Verkehrsmitteln von Höchst aus nach Dornbirn und weiter ins Ebnit. Unter unserem Bergführer Thomas „Gerlinde“ Oberhammer* ging es von der Haltestelle Heumöser zu Fuß zur Alpe Ilgenwald wo eine kurze Rast bei einem guten Dornbirner Most eingelegt wurde bevor es weiter ging zur Höchster Alpe Sattel.
Dort gab es exzellente Kässknöpfle mit Kartoffelsalat, zubereitet durch die Familie Blum.
Nach einem guten Essen und ein paar Stamperl Sattelblut wurde dann die Heimreise angetreten. Geplant war zu Fuß zur Ebniter Straße und dann wieder mit den Öffis zurück nach Höchst. Leider kann es auch einmal dem besten Feuerwehrmann passieren dass er sich verschätzt und so war der letzte Bus in Richtung Dornbirn schon abgefahren als die Kameraden an der Straße eintrafen. Somit ging es weiter zu Fuß bis ins Gütle.
Jedoch dort dasselbe Bild, letzter Bus verpasst. Nach dem der Fußmarsch dann weiter bis zu Karrenseilbahn ging und die ersten Wadenkrämpfe und kaputten Kniegelenke die Gruppe zur Aufgabe der Wanderung zwang, hatten ein paar „Feuerwehrfrauen“ Mitleid mit unseren endlos wandernden Kameraden und holten diese ab. An dieser Stelle Danke an Jasmin, Martina und Melanie, wer weiß wo die Gruppe ohne euch jetzt wäre.
*) seit dieser Wanderung steht aufgrund der Routenwahl fest das Thomas mit der Extrembergsteigerin Gerlinde Kaltenbrunner verwandt sein muss.
Bericht und Foto: Feuerwehr Höchst
Am vergangenen Samstag starten 11 Kameraden der Feuerwehr Höchst zur mittlerweile traditionellen Sommerwanderung.
Kurz nach Mittag ging es mit den öffentlichen Verkehrsmitteln von Höchst aus nach Dornbirn und weiter ins Ebnit. Unter unserem Bergführer Thomas „Gerlinde“ Oberhammer* ging es von der Haltestelle Heumöser zu Fuß zur Alpe Ilgenwald wo eine kurze Rast bei einem guten Dornbirner Most eingelegt wurde bevor es weiter ging zur Höchster Alpe Sattel.
Dort gab es exzellente Kässknöpfle mit Kartoffelsalat, zubereitet durch die Familie Blum.
Nach einem guten Essen und ein paar Stamperl Sattelblut wurde dann die Heimreise angetreten. Geplant war zu Fuß zur Ebniter Straße und dann wieder mit den Öffis zurück nach Höchst. Leider kann es auch einmal dem besten Feuerwehrmann passieren dass er sich verschätzt und so war der letzte Bus in Richtung Dornbirn schon abgefahren als die Kameraden an der Straße eintrafen. Somit ging es weiter zu Fuß bis ins Gütle.
Jedoch dort dasselbe Bild, letzter Bus verpasst. Nach dem der Fußmarsch dann weiter bis zu Karrenseilbahn ging und die ersten Wadenkrämpfe und kaputten Kniegelenke die Gruppe zur Aufgabe der Wanderung zwang, hatten ein paar „Feuerwehrfrauen“ Mitleid mit unseren endlos wandernden Kameraden und holten diese ab. An dieser Stelle Danke an Jasmin, Martina und Melanie, wer weiß wo die Gruppe ohne euch jetzt wäre.
*) seit dieser Wanderung steht aufgrund der Routenwahl fest das Thomas mit der Extrembergsteigerin Gerlinde Kaltenbrunner verwandt sein muss.