Zurück
Abschlussübung
„Küchenbrand mit starker Rauchentwicklung in der „Alten Schule“, mehrere Personen im Gebäude vermisst“ war die Annahme für die Abschlussübung der Feuerwehr.
Das von Kommandant Reinhard Gassner und Kommandantstellvertreter Helgar Hörfarter
ausgearbeitete Szenario rief unsere gesamte Feuerwehr sowie zur Unterstützung die Drehleiter
der Feuerwehr Hard und den Atemschutzsammelplatz der Feuerwehr Fußach auf den Plan.
Da der Männergesangsverein an diesem Abend ebenfalls eine Chorprobe abhielt, wartete auf die mit Atemschutz vorgehenden Feuerwehrleute eine schwierige Aufgabe. Das ganze
Gebäude war mit Übungsrauch vernebelt und die Suche nach den Vermissten wurde zum
Wettlauf mit der Zeit. Ein Teil der nach kurzer Zeit gefundenen Personen konnte mittels Fluchtmasken gerettet werden, zahlreiche Sänger wurden mit der Drehleiter geborgen und beim Verletztensammelplatz betreut. Nach erfolgreicher „Brandbekämpfung“ wurde das Gebäude mit Überdruckbelüftung rauchfrei gemacht und nach ca. einer Stunde konnte „Brand aus“ gegeben werden.
Die Übung verlief erfolgreich, die Zusammenarbeit in der
Mannschaft und mit den Nachbarwehren zeigte einen hohen Übungsstand. Bürgermeister Werner Schneider zeigte sich erfreut über den Ablauf der Übung. Die Feuerwehr Höchst bedankt sich bei der Gemeinde für die bereitgestellte Jause. Selbstverständlich ist die Einsatzbereitschaft auch während der Herbst- und Wintermonate jederzeit gewährleistet.
Bericht und Foto: Feuerwehr Höchst
„Küchenbrand mit starker Rauchentwicklung in der „Alten Schule“, mehrere Personen im Gebäude vermisst“ war die Annahme für die Abschlussübung der Feuerwehr.
Das von Kommandant Reinhard Gassner und Kommandantstellvertreter Helgar Hörfarter
ausgearbeitete Szenario rief unsere gesamte Feuerwehr sowie zur Unterstützung die Drehleiter
der Feuerwehr Hard und den Atemschutzsammelplatz der Feuerwehr Fußach auf den Plan.
Da der Männergesangsverein an diesem Abend ebenfalls eine Chorprobe abhielt, wartete auf die mit Atemschutz vorgehenden Feuerwehrleute eine schwierige Aufgabe. Das ganze
Gebäude war mit Übungsrauch vernebelt und die Suche nach den Vermissten wurde zum
Wettlauf mit der Zeit. Ein Teil der nach kurzer Zeit gefundenen Personen konnte mittels Fluchtmasken gerettet werden, zahlreiche Sänger wurden mit der Drehleiter geborgen und beim Verletztensammelplatz betreut. Nach erfolgreicher „Brandbekämpfung“ wurde das Gebäude mit Überdruckbelüftung rauchfrei gemacht und nach ca. einer Stunde konnte „Brand aus“ gegeben werden.
Die Übung verlief erfolgreich, die Zusammenarbeit in der
Mannschaft und mit den Nachbarwehren zeigte einen hohen Übungsstand. Bürgermeister Werner Schneider zeigte sich erfreut über den Ablauf der Übung. Die Feuerwehr Höchst bedankt sich bei der Gemeinde für die bereitgestellte Jause. Selbstverständlich ist die Einsatzbereitschaft auch während der Herbst- und Wintermonate jederzeit gewährleistet.