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Ferienspaß bei der Feuerwehr
Beinahe bis zum letzten Ferientag gab es auch heuer das Angebot der 22. Sport- und Spielwochen in Höchst. Das umfangreiche Programm des Ferienspaßes klang bei der Feuerwehr Höchst aus. Schülerinnen und Schüler wurden von erfahrenen Feuerwehrmännern und von der Feuerwehrjugend informiert.
Die jungen Besucherinnen und Besucher konnten sich über den Ablauf eines Feuerwehreinsatzes informieren. Natürlich gab es auch die Möglichkeit, selbst am Strahlrohr zu stehen. Das braucht beim Festhalten ein wenig Kraft, wenn die Pumpen das Wasser durch das Strahlrohr drücken. Der Feuerwehrnachwuchs konnte ebenfalls die eine und andere Frage beantworten.
Zusätzlich konnten die Höchster Schulkinder testen, wie mit einem besonderen Sichtgerät Personen in einem völlig vernebelten Raum aufzufinden sind. Auf die Fahrt mit einem echten Feuerwehrauto wurde selbstverständlich ebenfalls nicht verzichtet. Abschnittskommandant Armin Schneider und weitere Feuerwehrmänner hatten alles im Griff. Unterstützung gab es durch erfahrene ältere Kollegen wie Helmut Oberhammer und Ehrenkommandant Helmut Gassner. Er zeichnet jeweils für die Verpflegung verantwortlich, weil die Schüler nicht hungern sollen. Limo und Leberkäsbrötle schmeckten.
Bericht: hoechst.vol.at Alfons J. Kopf - Foto: Feuerwehr Höchst
Beinahe bis zum letzten Ferientag gab es auch heuer das Angebot der 22. Sport- und Spielwochen in Höchst. Das umfangreiche Programm des Ferienspaßes klang bei der Feuerwehr Höchst aus. Schülerinnen und Schüler wurden von erfahrenen Feuerwehrmännern und von der Feuerwehrjugend informiert.
Die jungen Besucherinnen und Besucher konnten sich über den Ablauf eines Feuerwehreinsatzes informieren. Natürlich gab es auch die Möglichkeit, selbst am Strahlrohr zu stehen. Das braucht beim Festhalten ein wenig Kraft, wenn die Pumpen das Wasser durch das Strahlrohr drücken. Der Feuerwehrnachwuchs konnte ebenfalls die eine und andere Frage beantworten.
Zusätzlich konnten die Höchster Schulkinder testen, wie mit einem besonderen Sichtgerät Personen in einem völlig vernebelten Raum aufzufinden sind. Auf die Fahrt mit einem echten Feuerwehrauto wurde selbstverständlich ebenfalls nicht verzichtet. Abschnittskommandant Armin Schneider und weitere Feuerwehrmänner hatten alles im Griff. Unterstützung gab es durch erfahrene ältere Kollegen wie Helmut Oberhammer und Ehrenkommandant Helmut Gassner. Er zeichnet jeweils für die Verpflegung verantwortlich, weil die Schüler nicht hungern sollen. Limo und Leberkäsbrötle schmeckten.