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Jahreshauptversammlung
Am 4. Jänner konnte Kommandant Reinhard Gassner unseren Bürgermeister, Ing. Werner Schneider zur 118. JHV begrüßen. Nach 25 Jahren als „Chef“ der Ortsfeuerwehr nimmt er Abschied von der politischen Ebene und steht somit letztmalig in dieser Funktion der Versammlung vor.
Seinen Nachfolger und unser Mitglied, Vizebürgermeister Herbert Sparr begrüßt der Kommandant ebenfalls, weitere Grußworte richtet er an Abschnittsbrandinspektor und Altkommandant Armin Schneider, den Vertreter des Landesfeuerwehrverbandes, Brandrat Jürgen Grubmüller, den Ehrenkommandanten und Organisator der Seniorenfeuerwehr Rheindelta, Helmut Gassner, die Ehrenmitglieder und die vollzählig erschienene Feuerwehrjugend.
Zum Gedenken an unseren im Berichtsjahr verstorbenen Kameraden Alfred Oberhammer und den ebenfalls verstorbenen Altbürgermeister Franz Grabherr erhebt sich die Versammlung von den Sitzen. Der Namensaufruf ergab 71 anwesende Feuerwehrleute. Der von Kassier Willi Blum verlesene Kassabericht ergab einen nennenswerten Vermögenszuwachs, die Kassaprüfer bescheinigten Willi Blum eine mustergültige Kassaführung, die Entlastung des Kassiers erfolgte einstimmig.
Von der Wehr Höchst wurden im letzten Jahr 12 Brandeinsätze und 22 technische Einsätze bewältigt, dafür wurden 847 Stunden aufgewendet und 520 km mit den Fahrzeugen zurückgelegt. Obwohl 2012 weniger Einsätze als in den letzten Jahren, war die Wehr nicht untätig: Zahlreiche Übungen und Schulungen, Brandsicherheitswachen und Absperrdienste, Wettkampfproben und Wettkämpfe, gesellschaftliche und kirchliche Anlässe wurden durchgeführt. Ein kameradschaftlicher Höhepunkt war die Begleitung unserer Wettkampfgruppe zu den Bundesbewerben nach Waidring. Alle Wettkämpfe konnten von unserer Truppe erfolgreich abgeschlossen werden. Die Höchster Feuerwehrleute leisteten im Jahr 2012 für alle Tätigkeiten beinahe 10.000 Stunden freiwillig.
Die Jugendwehr unter ihrem Leiter Jörg Oberhammer leistete ebenfalls ganze Arbeit, wurden doch zusammen mit den Betreuern fast 2000 Stunden für Übungen und Schulungen aufgewendet. Die Feuerwehrjugend Höchst ist mit 16 Mann zurzeit die zweitgrößte im Bezirk Bregenz, was für das tolle Engagement der Verantwortlichen spricht.
Die anstehende Kommandantenwahl wurde von Wahlleiter Bgm. Werner Schneider überwacht und ergab ein tolles Wahlergebnis für unseren Kommandanten Reinhard Gassner, der mit überwältigender Mehrheit wiedergewählt wurde. Personelle Veränderungen im Vorstand kommen 2013 zum Tragen, der langjährige Zugskommandant Lothar Schneider legt seine Funktion nieder, sein Nachfolger wird Pascal Hilbe, neu im Ausschuss ist Markus Bodingbauer welcher als Gruppenkommandant Pascal Hilbe folgt.
Vizebürgermeister Herbert Sparr überbringt die Glückwünsche der Gemeinde, bedankt sich für die stete Einsatzbereitschaft und hebt ganz besonders die Wichtigkeit der Feuerwehrjugend hervor, Abschnittskommandant Armin Schneider bedankt sich für die gute Zusammenarbeit im Löschkreis, gerade bei den Tagesausrückungen ist ein rasches Eingreifen der Feuerwehr bei Einsätzen somit gewährleistet. Der Abend fand mit Köstlichkeiten vom Blaha-Hof einen gemütlichen Ausklang.
Bericht & Foto: Feuerwehr Höchst
Am 4. Jänner konnte Kommandant Reinhard Gassner unseren Bürgermeister, Ing. Werner Schneider zur 118. JHV begrüßen. Nach 25 Jahren als „Chef“ der Ortsfeuerwehr nimmt er Abschied von der politischen Ebene und steht somit letztmalig in dieser Funktion der Versammlung vor.
Seinen Nachfolger und unser Mitglied, Vizebürgermeister Herbert Sparr begrüßt der Kommandant ebenfalls, weitere Grußworte richtet er an Abschnittsbrandinspektor und Altkommandant Armin Schneider, den Vertreter des Landesfeuerwehrverbandes, Brandrat Jürgen Grubmüller, den Ehrenkommandanten und Organisator der Seniorenfeuerwehr Rheindelta, Helmut Gassner, die Ehrenmitglieder und die vollzählig erschienene Feuerwehrjugend.
Zum Gedenken an unseren im Berichtsjahr verstorbenen Kameraden Alfred Oberhammer und den ebenfalls verstorbenen Altbürgermeister Franz Grabherr erhebt sich die Versammlung von den Sitzen. Der Namensaufruf ergab 71 anwesende Feuerwehrleute. Der von Kassier Willi Blum verlesene Kassabericht ergab einen nennenswerten Vermögenszuwachs, die Kassaprüfer bescheinigten Willi Blum eine mustergültige Kassaführung, die Entlastung des Kassiers erfolgte einstimmig.
Von der Wehr Höchst wurden im letzten Jahr 12 Brandeinsätze und 22 technische Einsätze bewältigt, dafür wurden 847 Stunden aufgewendet und 520 km mit den Fahrzeugen zurückgelegt. Obwohl 2012 weniger Einsätze als in den letzten Jahren, war die Wehr nicht untätig: Zahlreiche Übungen und Schulungen, Brandsicherheitswachen und Absperrdienste, Wettkampfproben und Wettkämpfe, gesellschaftliche und kirchliche Anlässe wurden durchgeführt. Ein kameradschaftlicher Höhepunkt war die Begleitung unserer Wettkampfgruppe zu den Bundesbewerben nach Waidring. Alle Wettkämpfe konnten von unserer Truppe erfolgreich abgeschlossen werden. Die Höchster Feuerwehrleute leisteten im Jahr 2012 für alle Tätigkeiten beinahe 10.000 Stunden freiwillig.
Die Jugendwehr unter ihrem Leiter Jörg Oberhammer leistete ebenfalls ganze Arbeit, wurden doch zusammen mit den Betreuern fast 2000 Stunden für Übungen und Schulungen aufgewendet. Die Feuerwehrjugend Höchst ist mit 16 Mann zurzeit die zweitgrößte im Bezirk Bregenz, was für das tolle Engagement der Verantwortlichen spricht.
Die anstehende Kommandantenwahl wurde von Wahlleiter Bgm. Werner Schneider überwacht und ergab ein tolles Wahlergebnis für unseren Kommandanten Reinhard Gassner, der mit überwältigender Mehrheit wiedergewählt wurde. Personelle Veränderungen im Vorstand kommen 2013 zum Tragen, der langjährige Zugskommandant Lothar Schneider legt seine Funktion nieder, sein Nachfolger wird Pascal Hilbe, neu im Ausschuss ist Markus Bodingbauer welcher als Gruppenkommandant Pascal Hilbe folgt.
Vizebürgermeister Herbert Sparr überbringt die Glückwünsche der Gemeinde, bedankt sich für die stete Einsatzbereitschaft und hebt ganz besonders die Wichtigkeit der Feuerwehrjugend hervor, Abschnittskommandant Armin Schneider bedankt sich für die gute Zusammenarbeit im Löschkreis, gerade bei den Tagesausrückungen ist ein rasches Eingreifen der Feuerwehr bei Einsätzen somit gewährleistet. Der Abend fand mit Köstlichkeiten vom Blaha-Hof einen gemütlichen Ausklang.