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Ausflug
Am verregneten Samstagmorgen starteten wir zum heurigen Ausflug mit unseren Frauen an den Comosee.
Aufgeteilt in zwei Busse der Firma Bösch-Reisen Lustenau, fuhren wir auf Schweizer Seite Richtung San Bernardino und konnten dabei feststellen, dass die Wassermassen der vergangenen Tage nicht von hier kommen konnten. Die trüben Aussichten während der Fahrt taten aber der guten Stimmung keinen Abbruch, nach einem Frühstück in Bellinzona ließen sich bereits die ersten Sonnenstrahlen blicken. Die Fahrt über den San Bernardino mit seiner interessanten Landschaft, vorbei an Weinbergen und Häusern im typisch südländischen Stil, verlief kurzweilig und so trafen wir bald in Como ein.
Ein Besuch auf dem traditionellen Markt oder eine Einkehr in einem der charakteristischen
Straßencafes stand auf dem Programm und schon bald sah man unsere Feuerwehrler mit Schleckereis herumspazieren. Eine deutschsprachige Führung zeigte uns dann in einem längeren Rundgang die Sehenswürdigkeiten von Como, unter anderem den Dom aus dem 14. Jahrhundert und die Basilica, die noch älter ist.
Como besitzt zahlreiche Gebäude aus alten Zeiten, in denen wichtige Persönlichkeiten der damaligen Zeit wirkten. Nach diesem interessanten und lehrreichen Spaziergang stand Zimmerbezug und Abendessen auf dem Programm. Das gute Wetter und die milden Temperaturen luden zu einem Stadtbummel bis spät in die Nacht ein, was natürlich auch gerne angenommen wurde. Nach dem Frühstück am nächsten Tag fuhren wir durch das Valtellina nach Tirano. Diese reizvolle Gegend ist bekannt für ihren lieblichen Wein und ihre zahlreichen Schmugglergeschichten, die bis nach Vorarlberg reichen…. !
Tirano ist der Abgangsbahnhof des Bernina-Express. Die Fahrt mit der Rhätischen Bahn war ein besonderes Highlight dieses Ausfluges, weil wir wirklich von Palmen bis zum Gletschereis fahren konnten. Es ist dies die höchste Bahnstrecke über die Alpen und wir konnten uns von den baulichen Meisterleistungen überzeugen, mit denen sich der Bernina-Express buchstäblich in die Höhe schraubt und die Streckenführung sich ganz harmonisch in diese grandiose und wildromantische Gebirgslandschaft einfügt. Nicht umsonst wurde diese Bahnstrecke zum UNESCO-Welterbe erklärt. Nach 4 Stunden Bahnfahrt trafen wir in Chur ein, wo uns unsere Busse wieder aufnahmen und wir Richtung Heimat fuhren.
Ein schöner Ausflug neigte sich dem Ende und wir trafen wohlbehalten in Höchst ein, wo unsere daheimgebliebenen Kameraden ein Wochenende mit zahlreichen Hochwassereinsätzen bewältigen mussten. Ein herzliches Danke an den Ausschuß für die Organisation des Ausflugs, an die beiden Chauffeure Wilfried und Albert für die sichere und unfallfreie Fahrt und natürlich allen Teilnehmern für die Disziplin und Pünklichkeit.
Bericht & Foto: Feuerwehr Höchst
Am verregneten Samstagmorgen starteten wir zum heurigen Ausflug mit unseren Frauen an den Comosee.
Aufgeteilt in zwei Busse der Firma Bösch-Reisen Lustenau, fuhren wir auf Schweizer Seite Richtung San Bernardino und konnten dabei feststellen, dass die Wassermassen der vergangenen Tage nicht von hier kommen konnten. Die trüben Aussichten während der Fahrt taten aber der guten Stimmung keinen Abbruch, nach einem Frühstück in Bellinzona ließen sich bereits die ersten Sonnenstrahlen blicken. Die Fahrt über den San Bernardino mit seiner interessanten Landschaft, vorbei an Weinbergen und Häusern im typisch südländischen Stil, verlief kurzweilig und so trafen wir bald in Como ein.
Ein Besuch auf dem traditionellen Markt oder eine Einkehr in einem der charakteristischen
Straßencafes stand auf dem Programm und schon bald sah man unsere Feuerwehrler mit Schleckereis herumspazieren. Eine deutschsprachige Führung zeigte uns dann in einem längeren Rundgang die Sehenswürdigkeiten von Como, unter anderem den Dom aus dem 14. Jahrhundert und die Basilica, die noch älter ist.
Como besitzt zahlreiche Gebäude aus alten Zeiten, in denen wichtige Persönlichkeiten der damaligen Zeit wirkten. Nach diesem interessanten und lehrreichen Spaziergang stand Zimmerbezug und Abendessen auf dem Programm. Das gute Wetter und die milden Temperaturen luden zu einem Stadtbummel bis spät in die Nacht ein, was natürlich auch gerne angenommen wurde. Nach dem Frühstück am nächsten Tag fuhren wir durch das Valtellina nach Tirano. Diese reizvolle Gegend ist bekannt für ihren lieblichen Wein und ihre zahlreichen Schmugglergeschichten, die bis nach Vorarlberg reichen…. !
Tirano ist der Abgangsbahnhof des Bernina-Express. Die Fahrt mit der Rhätischen Bahn war ein besonderes Highlight dieses Ausfluges, weil wir wirklich von Palmen bis zum Gletschereis fahren konnten. Es ist dies die höchste Bahnstrecke über die Alpen und wir konnten uns von den baulichen Meisterleistungen überzeugen, mit denen sich der Bernina-Express buchstäblich in die Höhe schraubt und die Streckenführung sich ganz harmonisch in diese grandiose und wildromantische Gebirgslandschaft einfügt. Nicht umsonst wurde diese Bahnstrecke zum UNESCO-Welterbe erklärt. Nach 4 Stunden Bahnfahrt trafen wir in Chur ein, wo uns unsere Busse wieder aufnahmen und wir Richtung Heimat fuhren.
Ein schöner Ausflug neigte sich dem Ende und wir trafen wohlbehalten in Höchst ein, wo unsere daheimgebliebenen Kameraden ein Wochenende mit zahlreichen Hochwassereinsätzen bewältigen mussten. Ein herzliches Danke an den Ausschuß für die Organisation des Ausflugs, an die beiden Chauffeure Wilfried und Albert für die sichere und unfallfreie Fahrt und natürlich allen Teilnehmern für die Disziplin und Pünklichkeit.