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Ausflug 2017 ins Salzkammergut
Am 25. Mai starteten die Feuerwehr Höchst den diesjährigen Ausflug ins Salzkammergut. Bei bester Stimmung ging die Fahrt Richtung Lechwiesen, wo wir unser schon traditionelles zweites Frühstück mit Leberkäs und Brot einnahmen. Weiter ging es dann nach trotz eines größeren Staus auf der Autobahn nach St. Wolfgang am Wolfgangsee, wo wir mit einer der ältesten aber ganz sicher der steilsten Zahnradbahn Österreichs zur 1783 Meter hohen Schafbergspitze fahren konnten.
Ein eindrucksvolles Erlebnis, bewältigt doch diese Bahn Steigungen bis zu 26 %. Obwohl die Sicht an diesem Tag nicht optimal war, konnten wir doch die Salzburger Bergwelt genießen. Und wir konnten auch feststellen, dass der Frühling in dieser Gegend noch nicht ganz angekommen ist und die Gämsen sich beinahe handzahm neben den Gleisen bestaunen ließen. Die Rückfahrt ins Tal mit den doch schon ziemlich alten Dieselloks erzeugte bei manchen ein mulmiges Gefühl.
Die Reise ging dann weiter nach Traunkirchen am Traunsee, wo wir im ****Seehotel unsere Zimmer bezogen und den Tag bei einem ausgezeichneten Menü ausklingen ließen. Der zweite Tag begann schon mit einem wie erwartet tollen Frühstücksbüffet und schon kurz darauf befanden wir uns auf dem Fahrgastschiff „St. Nikolaus“ auf der Fahrt über den Traunsee nach Gmunden zum Schloss Ort. Der Kapitän des Schiffes wusste einiges über den Traunsee und die umliegenden Ortschaften zu erzählen, und so verlief die Fahrt bei angenehmer Temperatur ganz kurzweilig.
In dem durch Film und Fernsehe bekannten Seeschloss Ort nahmen wir dann unser Mittagessen wiederum gemeinsam ein. Anschließend besuchten wir die weltbekannte Gmundner Keramik Manufaktur. Anfängliche Skepsis, gerade von den männlichen Begleitern, was an Tellern und Tassen interessant sein könnte, wich sehr schnell, als uns von einer sehr kompetenten Führungsdame die Erzeugung des Keramikgeschirrs und vor allem die Bemalung erklärt wurde. Gmundner Keramik ist tatsächlich Handwerkskunst erster Güte, und die Verarbeitung ist seit über 500 Jahren immer noch fast dieselbe geblieben. Wie die Mitarbeiter die teils filigranen Muster von Hand auf die Produkte zaubern, ist schon sehr beeindruckend.
Den Rest des Tages nutzten viele dann für einen Bummel durch Gmunden. Nach so viel Wissenswertem war es nicht verwunderlich, dass wir den Abend dann an der Steganlage des Hotels bei einem schönen Sonnenuntergang ausklingen ließen. Am letzten Tag ging die Fahrt dann Richtung Heimat, bei einem Zwischenstopp in Salzburg wurden die Sehenswürdigkeiten der Altstadt, wie das Glockenspiel, die Festung, den Dom oder auch die bekannte Getreidegasse ausgiebig besichtigt.
Eine altehrwürdige Stadt mit einem besonderen Flair und einer ganz besonderen Ausstrahlung. Nachdem alles einmal zu Ende geht, ging die Fahrt nun endgültig nach Hause, was der guten Stimmung jedoch keinen Abbruch tat. Das Kommando bedankt sich für die Pünktlichkeit und die tolle Disziplin. Ein ganz besonderes Dankeschön an unseren Wilfried, der den reibungslosen Ablauf dieses Ausfluges ermöglichte und uns sicher mit seinem Bus in bewährter Manier wieder nach Hause brachte.
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Bericht und Foto: Feuerwehr Höchst
Am 25. Mai starteten die Feuerwehr Höchst den diesjährigen Ausflug ins Salzkammergut. Bei bester Stimmung ging die Fahrt Richtung Lechwiesen, wo wir unser schon traditionelles zweites Frühstück mit Leberkäs und Brot einnahmen. Weiter ging es dann nach trotz eines größeren Staus auf der Autobahn nach St. Wolfgang am Wolfgangsee, wo wir mit einer der ältesten aber ganz sicher der steilsten Zahnradbahn Österreichs zur 1783 Meter hohen Schafbergspitze fahren konnten.
Ein eindrucksvolles Erlebnis, bewältigt doch diese Bahn Steigungen bis zu 26 %. Obwohl die Sicht an diesem Tag nicht optimal war, konnten wir doch die Salzburger Bergwelt genießen. Und wir konnten auch feststellen, dass der Frühling in dieser Gegend noch nicht ganz angekommen ist und die Gämsen sich beinahe handzahm neben den Gleisen bestaunen ließen. Die Rückfahrt ins Tal mit den doch schon ziemlich alten Dieselloks erzeugte bei manchen ein mulmiges Gefühl.
Die Reise ging dann weiter nach Traunkirchen am Traunsee, wo wir im ****Seehotel unsere Zimmer bezogen und den Tag bei einem ausgezeichneten Menü ausklingen ließen. Der zweite Tag begann schon mit einem wie erwartet tollen Frühstücksbüffet und schon kurz darauf befanden wir uns auf dem Fahrgastschiff „St. Nikolaus“ auf der Fahrt über den Traunsee nach Gmunden zum Schloss Ort. Der Kapitän des Schiffes wusste einiges über den Traunsee und die umliegenden Ortschaften zu erzählen, und so verlief die Fahrt bei angenehmer Temperatur ganz kurzweilig.
In dem durch Film und Fernsehe bekannten Seeschloss Ort nahmen wir dann unser Mittagessen wiederum gemeinsam ein. Anschließend besuchten wir die weltbekannte Gmundner Keramik Manufaktur. Anfängliche Skepsis, gerade von den männlichen Begleitern, was an Tellern und Tassen interessant sein könnte, wich sehr schnell, als uns von einer sehr kompetenten Führungsdame die Erzeugung des Keramikgeschirrs und vor allem die Bemalung erklärt wurde. Gmundner Keramik ist tatsächlich Handwerkskunst erster Güte, und die Verarbeitung ist seit über 500 Jahren immer noch fast dieselbe geblieben. Wie die Mitarbeiter die teils filigranen Muster von Hand auf die Produkte zaubern, ist schon sehr beeindruckend.
Den Rest des Tages nutzten viele dann für einen Bummel durch Gmunden. Nach so viel Wissenswertem war es nicht verwunderlich, dass wir den Abend dann an der Steganlage des Hotels bei einem schönen Sonnenuntergang ausklingen ließen. Am letzten Tag ging die Fahrt dann Richtung Heimat, bei einem Zwischenstopp in Salzburg wurden die Sehenswürdigkeiten der Altstadt, wie das Glockenspiel, die Festung, den Dom oder auch die bekannte Getreidegasse ausgiebig besichtigt.
Eine altehrwürdige Stadt mit einem besonderen Flair und einer ganz besonderen Ausstrahlung. Nachdem alles einmal zu Ende geht, ging die Fahrt nun endgültig nach Hause, was der guten Stimmung jedoch keinen Abbruch tat. Das Kommando bedankt sich für die Pünktlichkeit und die tolle Disziplin. Ein ganz besonderes Dankeschön an unseren Wilfried, der den reibungslosen Ablauf dieses Ausfluges ermöglichte und uns sicher mit seinem Bus in bewährter Manier wieder nach Hause brachte.
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