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Rauchmelder




Die meisten Brände im privaten Wohnungsbereich, durch die Menschen zu Schadenkommen, brechen nachts zwischen 22 und 6 Uhr aus. Die Bewohner werden von einem Brand im Schlaf überrascht. Brandopfer kommen meist nicht durch die Flammen, sondern durch Brandrauch ums Leben.

Bei einem Wohnungsbrand entsteht gefährlicher Brandrauch. Er breitet sich rasch in der gesamten Wohnung aus und enthält giftige Substanzen. Tödliche Gefahr geht vom Kohlenmonoxid aus. Dieses geruchlose Gas entsteht bei fast jedem Wohnungsbrand und führt zu verminderter Sauerstoffaufnahme, Bewusstlosigkeit und schließlich zum Tod. Gerade während des Schlafs hat man dann oft keine Chance mehr, auf den Brand aufmerksam zu werden, sich selber zu retten oder die Feuerwehr zu alarmieren.

Die Feuerwehr Höchst empfiehlt deshalb die Installation von Wohnungsbrandmeldern:
Ein Brandmelder gibt frühzeitig Alarm und kann somit zum Lebensretter werden.