Beim alljährlichen Hock in Hard am 4. April 2024 haben sich 50 Kameraden mit Partnern im Gerätehaus Hard eingefunden. Erfreulich, lt. den Begrüßungsworten von Obmann Burghard Bereuter, dass darunter auch Frauen verstorbener Kameraden gut vertreten sind.
Zur Information an die Anwesenden, gab er einen umfassenden Überblick über die Mitgliederentwicklung der Seniorenfeuerwehr.
Gesamtstand: 75 Mitglieder incl. Neuzugänge
Mitglieder Höchst |
29 |
Zugänge: |
6 |
Mitglieder Hard |
31 |
Zugänge: |
4 |
Mitglieder Gaißau |
11 |
Zugänge: |
1 |
Mitglieder Fußach |
4 |
Zugänge: |
0 |
Außerdem, dem heurigen Jubiläumsjahr geschuldet, werde es sicherlich den einen oder anderen Höhepunkt bei den kommenden Veranstaltungen geben.
Die von Wilma Bereuter mit viel Liebe und Aufwand geschmückte Frühlingstischdekoration wurde von den Anwesenden dankend bestaunt und natürlich vom Obmann ausdrücklich bedankt.
Bei einer süßen Kuchenauswahl mit Kaffee entstanden bereits anregende Gespräche unter den Gästen.
Der Einladung zum Vortrag über die Strukturen, Organisation und Aufgaben des Vorarlberger Kriseninterventionsteams war der hauptamtliche Mitarbeiter Hr. Thomas Strubler gefolgt.
Anhand von persönlichen Erlebnissen gelang es dem Vortragenden, die anspruchsvollen und anfordernden Aufgaben der Begleitung und Bewältigung in Krisensituationen den Zuhörerinnen und Zuhörern näherzubringen.
Der Dienst im KIT ist nicht nur der Erstbetreuung von direkt Betroffenen bei Krisen und Unglücksfällen vorgesehen, sondern lt. den Ausführungen von Hr. Strubler auch verstärkt der Betreuung von Einsatzkräften gewidmet. Dabei sind neben Gruppenbetreuung auch Einzelgespräche möglich.
Mit bestem Dank für den informativen Vortrag verabschiedete sich Obmann Bereuter bei Hr. Strubler mit einem kleinen Geschenk.
Bevor das Küchenteam der Kameraden aus Hard die Lucke zur Ausgabe der traditionellen Bratwurst mit Kartoffelsalat öffnete, bedankte sich unser Obmann beim Harder Küchenteam, sowie auch bei den Kuchenbäckerinnen, Wilma Bereuter, Sigrid Klas und Burgl Mager.
Den Anwesenden wünschte er weiterhin beste Gesundheit und anschließend ein gutes Heimkommen.